Die goldenen Zwanziger

In der Ruhephase zwischen den beiden Weltkriegen kam es in den USA ab 1922 zu einem geschichtsträchtigen wirtschaftlichen Aufschwung und mit diesem blühte Kunst und Kultur. Jazz wurde in den »Roaring Twenties« populär und Hollywoods Filmindustrie schritt voran und brachte den Tonfilm in die Kinos. Damals erschien eine junge Micky Maus auch erstmalig auf der Leinwand. Frauen schnitten sich die Haare kurz und rauchten nicht mehr hinter verschlossenen Türen. Der wirtschaftliche Boom machte vor allem die Autoindustrie erfolgreich und das Automobil wurde bezahlbar für die Mittelklasse. Das Radio kam als erstes Massenmedium hervor, Telefonleitungen wurden verlegt und erste Wolkenkratzer zierten die Städte.

Die Wirtschaft der USA expandierte also rasant in den 1920er Jahren und das Gesamtvermögen der Nation verdoppelte sich. Zugleich wuchs der amerikanische Aktienmarkt zu einem Zentrum gewaltiger Spekulation heran. Ob superreicher Großunternehmer oder gewöhnlicher Koch oder Hausmeister – jeder versuchte sein Glück an der Börse und investierte seine Ersparnisse. Unglaubliche Geschichten verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. So gab es den Bediensteten, der durch den Aktienmarkt eine Viertelmillion Dollar reicher wurde. Oder die Krankenschwester, die auf Empfehlung 30.000 USD gewinnen konnte.

Jazz wird populär während der Roaring Twenties | Foto: Canva

Doch viele spekulierten damals mit geliehenem Geld. Sie glaubten durch die Kursgewinne ihre Schulden abbezahlen zu können. Die gefährliche Annahme und die sorglose Finanzierung auf Pump festigte sich so zum »Lifestyle«. In den Roaring Twenties waren über die Hälfte aller Autos und drei Viertel der Möbel durch Darlehen finanziert – der Boom schien unendlich. Doch die amerikanische Wirtschaft konnte mit dieser Erwartungshaltung nicht mithalten und so begannen nervöse Investoren am 24. Oktober 1929 in Scharen ihre Anteile zu verkaufen. Eine flächendeckende Panikwelle erfasste das Land und Aktien wurden millionenfach verkauft. Anleger, die Aktien auf Pump gekauft hatten mussten nun der bitteren Realität ins Auge gucken.

Das Vertrauen war inzwischen verloren und als sich die Märkte sich infolgedessen weiterhin nicht beruhigten und Ausgaben und Investitionen fernblieben, veranlasste dies die Unternehmen ihre Produktion herunterzufahren und Mitarbeiter zu entlassen. Die »große Depression« lähmte Amerika und es schien kein Weg hinaus. Der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt kündigte 1933 an der großen Depression ein Ende zu bereiten. Sein Plan – ein nationales Goldverbot. Doch wie kam der US-Präsident zu diesem Gedanken und was war die Folge dessen? Lese diesen Beitrag und lerne, wie es zum Goldverbot in den USA kam und erfahre, wie Bitcoin in diese Geschichte einzuordnen ist!

Inhaltsverzeichnis

Die große Depression lähmt die USA

Den Höhepunkt des Aktienbooms erlebten die Amerikaner im August 1929. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Produktion bereits abgenommen und die Arbeitslosigkeit stieg. Aktienkurse spiegelten also nicht den realen Wert der Unternehmensanteile wider. Die Verschuldung der Konsumenten wuchs weiter und die Löhne waren niedrig. Zu kämpfen hatte ebenfalls der Agrarsektor, der sich mit einer Dürre und sinkenden Lebensmittelpreisen konfrontiert sah. Aufgrund dessen rutschte die amerikanische Wirtschaft in eine leichte Rezession und die Nachfrage der einst goldenen Zwanziger brach zusammen. Daher verlangsamten sich die Ausgaben und unverkaufte Ware begann sich in Geschäften zu stapeln, was wiederum die Produktion zum Stoppen brachte.

Der Börsenkrach entpuppte sich rückblickend als Folge bereits vorhandener Probleme und ungebremster Spekulation. Trotz der Versprechungen von Präsident Hoover, dass die Krise bald vorüber sei, rutschte die USA in den nächsten Jahren noch tiefer in die Notlage. Während 1930 noch 4 Millionen Amerikaner ohne Arbeit waren, stieg die Zahl bis 1931 auf 6 Millionen an. Um die Hälfte zurückgegangen war ebenfalls die industrielle Produktion des Landes, die Zahl der Obdachlosen wuchs und Schlangen vor Essensausgaben wurden zum gewöhnlichen Straßenbild. Landwirte mussten den Ertrag ihrer Felder verrotten lassen, weil sie die Kosten für die Ernte nicht tragen konnten und dass obwohl Menschen landesweit hungerten.

Die große Depression lähmt die USA | Foto: Canva

Im Herbst 1930 verlor eine Vielzahl von Anlegern das Vertrauen in die Sicherheit ihrer Einlagen und so kam es zum ersten von insgesamt vier Bankanstürmen. Banken, denen nun es nun an Mitteln fehlte, waren indessen gezwungen Kredite zu liquidieren und Bareinlagen aufzustocken. Nach den folgenden Bankanstürmen von 1931 und 1932, standen 1933 tausende Banken vor dem Aus. Die Hoover-Regierung versuchte im Angesicht dessen, strauchelnde Banken mit staatlichen Krediten zu retten, sodass die Geldinstitute ihrerseits wieder Kredite an Unternehmen vergeben könnten, welche somit Mitarbeiter wieder einstellen würden. Trotz der Rettungsmaßnahmen war Präsident Hoover der Ansicht, dass die Regierung nicht direkt in die Wirtschaft eingreifen solle und dass es nicht die Aufgabe des Staates sei, Arbeitsplätze zu schaffen und Bürger wirtschaftlich zu unterstützen.

Weil die große Depression sich scheinbar nicht von selbst heilte und die Zahl der Arbeitslosen weiter auf 15 Millionen kletterte, gewann Franklin D. Roosevelt die Präsidentschaftswahlen 1933 triumphal. Der Hoffnungsträger Roosevelt versprach der großen Depression ein Ende zu bereiten und warb dafür die Staatsausgaben und Steuern zu senken und somit die Wirtschaft anzukurbeln und den Haushalt auszugleichen. Als der neue US-Präsident sein Amt antrat, tat er letztlich genau das Gegenteil – Roosevelt erhöhte die Steuern, um den Anstieg der Staatsausgaben zu finanzieren. Schnell musste er allerdings erkennen, dass die Regierung nicht genügend »Geld drucken« konnte, um die Ausgaben zu tragen.

Executive Order 6102

Selbst wenn Roosevelt die Steuern erhöht hätte, der »Federal Reserve Act« begrenzte die Erhöhung der Geldmenge und damit die Ausgaben der Regierung. Laut Gesetz musste jede US-Dollar-Banknote zu mindestens 40 % gedeckt sein durch Gold im Besitz der Regierung. Oder anders ausgedrückt – für jeden Dollar mussten wenigstens 40 Cent Goldwert in der Bank hinterlegt sein. Eine der ersten Amtshandlungen Franklin D. Roosevelts war deswegen, es als »nationalen Notfall« zu erklären, dass amerikanische Bürger Gold und Silber von taumelnden Banken abziehen. Ebenfalls ordnete er an, dass Banken vom 6. bis zum 9. März 1933 landesweit geschlossen bleiben sollten. So wollte er die Ausgabe, die Übertragung und das Horten von Gold oder Silber Münzen, Barren oder Dollar-Noten verhindern.

Doch Roosevelt befürchtete, dass dies würde nicht ausreichen, um einen Bankansturm zu verhindern. Deshalb machte er durch »Executive Order 6102« von seinen Befugnissen als Präsident Gebrauch, um den nationalen Goldbesitz zu verbieten. Jeder Amerikaner, der mit Gold erwischt werden würde, müsste eine Geldstrafe in doppelter Höhe des Funds bezahlen. Schlimmer noch – der private Goldbesitz sollte mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft werden. Alle US-Bürger waren nun verpflichtet, ihr Gold vor dem 1. Mai 1933 bei der Federal Reserve abzugeben. Im Gegenzug sollten sie dafür 20,67 Dollar pro Feinunze in Form von Papiergeld erhalten. Dieser Schachzug erlaubte es dem US-Präsidenten, das Staatsdefizit zu erhöhen, da Gold und US-Dollar inzwischen getrennt waren und das Papiergeld nicht mehr durch die knappe Ressource Gold begrenzt war.

Executive Order 6102 verbietet den Goldbesitz | Foto: Wikipedia Commons

Infolge der Executive Order 6102 warteten Millionen amerikanischer Bürger in langen Schlangen, um ihr Gold einzutauschen. Viele Fotos dieser Zeit werden oft als Beispiel für das Abheben der Einlagen genutzt, dabei sind es oft Momentaufnahmen von Bürgern, die ihr Gold gemäß der neuen Gesetzeslage abgaben. Bis zum 10. Mai 1933 hatte die Roosevelt-Regierung so Gold im Gegenwert von 470 Millionen Dollar entgegengenommen. Zwei Monate später wurden durch einen Beschluss Schuldverschreibungen aufgehoben, die den Schuldner verpflichteten, Golddollar mit demselben Gewicht und Feingehalt wie geliehene Dollar zurückzuzahlen.

Der staatliche Goldpreis wurde im nächsten Jahr dann auf 35 Dollar angehoben, wodurch sich das Gold der Federal-Reserve-Bilanz um 69 Prozent erhöhte. Dieser Preisanstieg der Vermögenswerte legitimierte die Zentralbank, die Geldmenge weiter aufzublähen. Es dauerte bis zum 15. Juni 1971, bis US-Präsident Nixon bekannt gab, dass der Goldstandard vollständig aufgehoben sei und die USA nicht weiter Dollar zu einem festen Goldwert umtauschen würde. Lese dazu meinen Artikel zu der Geschichte des Goldes, um dessen Ende zu verstehen. Das Handeln der Vereinigten Staaten von Amerika war zu dieser Zeit von den Gedanken eines britischen Wirtschaftswissenschaftlers geprägt, der die Selbstregulierung der Märkte kritisierte – John Maynard Keynes.

John Maynard Keynes erlangt Berühmtheit

Für einen Ökonomen, der wohl wie kein anderer die Wirtschaftspolitik nach der Zweiten Weltkrieg beherrschte, war Egoismus als Triebfeder wirtschaftlichen Handelns ein Dorn im Auge. Dies ist wohl auch entscheidend für seine Weltansicht und spätere Theorie. Am 29. Oktober 1929 platzte die durch Spekulation vorangetriebene Aktienblase an der Börse New Yorks – Kurse fielen anschließend fast ins Bodenlose. Viele Amerikaner hatten Anteilsscheine auf Pump gekauft und konnten nun Kredite nicht mehr tilgen. Daraufhin gerieten Banken in Bredouille und gingen Konkurs. Die große Depression betraf nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die menschliche Psychologie. Tief erschüttert war das Vertrauen in die Kräfte des freien Markts, welche ein Gleichgewicht schaffen würden – auch im Fall von Arbeitslosigkeit.

John Maynard Keynes verabschiedete sich von der Zuversicht, dass der Markt sich selbst regulieren würde und brachte stattdessen den Staat als wichtigen Regulator ins Spiel. In seinem Buch «A Treatise on Money» von 1930 kommt er zu der Erkenntnis, dass Sparen nicht immer sinnvoll sei. Durch das Sparen würde die Depression noch erschütternder, weil die Nachfrage noch weiter abnähme. Dies war der Vorläufer für seine spätere Arbeit, in der er postulierte, dass der Staat sich nicht mehr vor der Verantwortung für die Wirtschaft drücken solle und stattdessen die Wirtschaft in das Zentrum der Politik stellen solle. Ebenfalls behauptete Keynes, dass ein Unternehmer nur produziere, wenn er seine Güter fraglos verkaufen könne.

Verarmter vor leer stehendem Laden 1935 | Foto: Wikipedia Commons

Wenn der Unternehmer eine höhere Rendite prophezeit, dann wird er auch investieren. Sieht er diese Möglichkeit nicht oder nur in geringem Maße, dann müsse der Staat eingreifen, indem er die Zinsen senkt und Geld billiger werden lässt und/oder indem die Regierung Investitionsprogramme vorantreibt. Der Staat solle sich dabei auch verschulden können und eine auf Schulden aufbauende Defizitfinanzierung betreiben, welche dann bei einem wirtschaftlichen Aufschwung wieder zurückgezahlt werden. Die «General Theory» von John Maynard Keynes wurde zwar nach der Veröffentlichung viel diskutiert und oft kritisiert, doch letztlich setzte der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt eben diese Vorstellung mit seinem New-Deal-Investitionsprogramm durch.

Zu seinen Kollegen in der Wirtschaftswissenschaft, die von einer Selbstheilung der Wirtschaft während der großen Depression ausgingen, soll Keynes erwidert haben, dass wir auf lange Sicht ohnehin alle tot seien. Auch Hitlers-Deutschland setzte im Wesentlichen auf eine Wirtschaftspolitik nach dem Vorbild von Keynes – auch wenn dies wohl nicht in seinem Sinne war. Es gibt allerdings noch ein ganz anderes grundlegendes Problem mit der Betrachtungsweise von John Maynard Keynes. Es scheint so, als würden gerade bei einem der katastrophalsten wirtschaftlichen Zusammenbrüche des letzten Jahrhunderts falsche Schlüsse gezogen worden sein.

Kritik an Keynes Theorie

Auch heute noch vertreten viele Ökonomen die Meinung, dass die große Depression der 1930er Jahre durch eine expansivere Geldpolitik hätte verhindert werden können. Diese Schlussfolgerung erklärt auch das heutzutage eine lockere Geldpolitik oftmals als Mittel zum Erfolg angesehen wird. Eine weitere Katastrophe von diesem Ausmaß soll auf jeden Fall verhindert werden. Murray Rothbard, ein bedeutender Ökonom der österreichischen Schule der Nationalökonomie, hat sich in seinem Werk «America’s Great Depression» der wirtschaftlichen Lage der USA gewidmet. Trotz des vermeintlichen wissenschaftlichen Konsenses, zeigt Rothbard auf, dass in den Jahren vor und zu Beginn der Krise keine restriktive, sondern eine expansive Geldpolitik vorherrschte.

Während der Roaring Twenties ist die Geldmenge in den Vereinigten Staaten von 45,3 auf 73,3 Milliarden Dollar ausgeweitet worden. Das ergibt ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 7,7 Prozent oder 62 Prozent in nur acht Jahren. Vergleichbar mit der heutigen Situation, blieb die damalige enorme Inflation vielerorts unbemerkt, weil sie sich nicht in Konsumgüterpreisen wie etwas Lebensmitteln erkennbar gab, sondern weil sie sich in Preisen von Vermögenswerten widerspiegelte – wie beispielsweise der von Aktien. John Maynard Keynes lobte die Zentralbank der USA für ihre gute Preisstabilitätspolitik, ungeachtet dessen, dass Aktien- und Immobilienpreise geradezu explodierten.

Aktienkurse der Roaring Twenties| Foto: Statista

Der österreichische Nationalökonom Ludwig von Mises konnte die Geschehnisse weitaus treffender beschreiben, in seinem bereits 1912 erschienenen Werk «Theorie des Geldes und der Umlaufmittel». Lese meinen Beitrag zur österreichischen Schule der Nationalökonomie, wenn Du die Denkrichtung tiefer verstehen möchtest. Eine expansive Geldpolitik würde die relativen Preise verzerren argumentierte Mises in seiner Arbeit. Dadurch würde es zu Fehlallokationen in der Wirtschaft kommen und Ressourcen würden ineffizient verteilt. Die Verzerrungen seien umso gravierender, je stärker die Geldmengenausweitung voranschreiten würde.

Das durch die expansive Geldpolitik fehlgeleitete Kapital würde sich dann früher oder später als Fehlinvestition entpuppen, was letztendlich zu einer Marktkorrektur und schließlich auch zu folgenschweren Wirtschaftscrashs führen würde – so wie es beispielsweise der verheerende Börsenkrach in den USA zeigte. Anstatt zu akzeptieren, dass sich das falsch investierte Kapital zügig wieder verteilen und somit wieder menschliche Bedürfnisse befriedigen könnte, weitete die Federal-Reserve die Geldmenge des US-Dollars um weitere 300 Millionen Dollar aus. Dies war zu diesem Zeitpunkt ein historisch beispielloser Akt. Diese expansive Geldpolitik setzte sich weiter fort, als Präsident-Roosevelt den privaten Goldbesitz verbat und sich nun nicht mehr an physischer Knappheit orientieren musste.

Wie Bitcoin helfen kann

Gold, ein jahrtausendealtes Symbol für Reichtum und Beständigkeit erfordert durch seine physische Beschaffenheit eine sorgfältige Sicherung und Lagerung – zumeist in Tresoren. Diese Eigenschaft des Edelmetalls machte es anfällig für Beschlagnahmung und zur Zielscheibe staatlicher Eingriffe, wie beispielsweise die Executive Order 6102. Zudem wurde Gold im wirtschaftlichen Alltag meist durch Papiergeld oder Zertifikate repräsentiert, was eine expansive Geldpolitik erleichterte. Zur Geldmengenausweitung war so keine physische Präsenz erforderlich war. Es waren letztlich die amerikanischen Bürger, die den staatlich herbeigeführten Wirtschaftscrash mit ihrem Eigentum bezahlten. Eingetauscht wurde ihr Gold in Papiergeld, welches über die Jahre kontinuierlich an Wert verlor.

Bitcoin operiert dahingehend in einem starken Gegensatz dazu, da es ausschließlich in digitaler Form existiert. Trotzdem ist dieser immaterielle Vermögenswert auf maximal 21 Millionen Coins begrenzt, sodass die Kryptowährung vor Entwertung einer dritten Partei geschützt ist. Die Speicherung von privaten Schlüsseln auf Papier, Stahl oder sogar lediglich im Kopf erschwert die Möglichkeit der Beschlagnahmung erheblich. Auch die Anfälligkeit der Verwässerung durch »Papier-Bitcoin« ist sehr gering, da sich jeder Bitcoin-Bestand auf der Blockchain verifizieren lässt. Möchtest Du wissen, wie die Technologie funktioniert? Dann lese meinen Beitrag zur Bitcoin-Blockchain! Glaubst Du, dass Bitcoin zukünftig vor staatlichen Beschlüssen wie der Executive Order 6102 schützt und trotzdem eine gesunde Wirtschaft zulässt? Hinterlasse mir einen Kommentar oder folge mir auf Instagram oder X, um keinen Beitrag mehr zu verpassen!

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