Meine Reise in den Kaninchenbau

Schon früher haben mich fremde Kulturen und das Reisen sehr interessiert – vielleicht war es das, was mir zu der Reise, in den Bitcoin Kaninchenbau verholfen hat. Denn schon während meiner dreijährigen Reise durch Australien und Südostasien merkte ich oft, wie schwierig es ist, mein Erspartes in anderen Teilen der Welt nutzen und wie hoch die Gebühren dafür ausfallen können.

So kostete mich jede Bankabhebung in Thailand ca. fünf Euro – was kurzfristig nicht viel sein, aber langfristig ein halbes Vermögen darstellen mag. Um dieses Problem zu umgehen, konnte ich mir allerdings nicht einfach ein Bankkonto eröffnen, denn dafür müsste ich thailändischer Staatsbürger sein.

Nun schildere ich diese Probleme aus einer sehr privilegierten Perspektive. Ein deutscher Pass und gesicherte familiäre Verhältnisse lösen diese Schwierigkeiten zwar nicht augenblicklich in Luft auf, dennoch waren dies verhältnismäßig kleine Hindernisse auf meinem Weg in die Freiheit.

Meine Inspiration

Auf der Spur der Freiheit

Der Freiheitsgedanke ist nicht, was mich zu Bitcoin führte, denn in unserer relativ sicheren Welt wird dieser oft als Spekulationsobjekt und als Weg zu schnellem Reichtum angesehen.

Doch es ist etwas anderes, was mich bei Bitcoin hält – Bitcoin kennt keine Grenzen, Bitcoin kennt keine Hautfarbe und Bitcoin wertet dich nicht anhand deines sozialen Status. Bitcoin ist Technologie für mich, für dich und für uns alle gleichermaßen.

Es ist ein offenes, dezentrales System, welches uns Menschen ein neues Verständnis von Gleichberechtigung und Menschenrechten verschafft. Wenn du herausfinden möchtest, wie wir dies durch Bitcoin bewerkstelligen, dann  und lerne die Perspektive Bitcoin kennen.

Mein Lehrer

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